Warum Stillen so wichtig ist

Baby beim Stillen
Stillen fördert die Gesundheit von Mutter und Kind und auch ihre Bindung zueinander (© Alexander Raths)

Heute wissen es alle Eltern – Stillen ist das Beste für ihr Baby. Was heißt das aber konkret? Der folgende Artikel fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen.

I. Kindersterblichkeit

In Deutschland und den meisten europäischen Ländern ist die Säuglingssterblichkeit dank guten hygienischen Bedingungen und medizinischer Versorgung sehr gering. In Entwicklungs- und Schwellenländern macht sich Stillen jedoch deutlich bemerkbar. In diesen Ländern haben nicht gestillte Babys im ersten Halbjahr das 14-fache Risiko zu sterben als vollgestillte und das 3-fache Risiko als teilgestillte Babys. Anschließend, nach der Einführung von Beikost ab ca. 6 Monaten, haben nicht (mehr) gestillte Babys noch das doppelte Sterberisiko als noch weiterhin gestillte Babys. Dies wurde bis zum 2. Geburtstag klar nachgewiesen.

Auch in westlichen Ländern haben Babys ein höheres Sterberisiko, wenn sie nicht gestillt werden. Stillen vermindert das Risiko, am plötzlichen Kindstod, an nekrotisierender Enterokolitis, Leukämie und Atemwegsinfektionen zu sterben. Anhand einer US-Studie können etwa 36 unnötige Todesfälle pro 100.000 Babys auf das suboptimale Stillen zurückgeführt werden. Bereits jegliches Stillen in den ersten beiden Monaten reduziert das Risiko des plötzlichen Kindstods auf die Hälfte. Längeres Stillen reduziert das Risiko weiter.

II. Erkrankungen im Säuglingsalter und späteren Leben

Gestillte Kinder werden seltener, kürzer und weniger schwerwiegend krank und müssen daher auch seltener in Krankenhäusern behandelt werden. Dies zeigt sich insbesondere bei Durchfallserkrankungen, Atemwegsinfektionen und Mittelohrentzündung.

Gestillte Kinder erkranken in ihren späteren Lebensjahren seltener an Übergewicht, Diabetes Typ II und chronisch entzündlichen Darmerkrankungen.

III. Langfristige Leistungsfähigkeit des Kindes

Ehemals gestillte Menschen haben eine etwas bessere körperliche und kognitive Leistungsfähigkeit, sie schneiden in Intelligenztests durchschnittlich 2-3 Punkte besser ab als ehemals nicht gestillte Menschen. Je länger ein Mensch im Säuglingsalter gestillt wurde (gemessen von weniger als 1 Monat bis 12 Monate und länger), umso mehr verbesserte sich auch seine Intelligenz. Auch das Einkommen im Erwachsenenalter fiel bei ehemals gestillten Menschen tendenziell höher aus.

IV. Gesundheitliche Effekte des Stillens auf die Mutter

Stillen beschleunigt unmittelbar nach der Geburt die Rückbildung der Gebärmutter und schützt somit vor Blutverlust und Blutarmut.

Langfristig hat Stillen eine schützende Wirkung vor Brust-, Eierstock- und Gebärmutterschleimhautkrebs, Diabetes Typ II, metabolisches Syndrom und Herz-Kreislauferkrankungen wie Bluthochdruck und Herzinfarkt. Diese Schutzwirkung macht sich sogar nach der Menopause noch lange bemerkbar. Die Effekte sind umso ausgeprägter, je länger eine Frau in ihrem Leben gestillt hat. Bei den gynäkologischen Krebsarten scheint die Dauer der Laktationsamenorrhö, also der Zeit ohne Monatsblutung in der Stillzeit, die wichtigste Rolle zu spielen. Einer US-Studie zufolge könnten durch optimales Stillen – verglichen mit den aktuellen suboptimalen Stillraten – 131 vorzeitige Todesfälle pro 100.000 Mütter vermieden werden.

V. Psychische Aspekte des Stillens

Beim Stillen werden u.a. die Hormone Oxytocin und Prolaktin ausgeschüttet. Oxytocin ist nicht nur für den Milchspendereflex verantwortlich: Er ist auch das so genannte „Bindungshormon“, weil er bei Säugetieren für soziale Bindungen verantwortlich ist. Er steigert also Nähe, Vertrauen und Bindung zwischen Mutter und Kind, außerdem trägt er zur Stressreduktion bei Mutter und Kind bei. Dies hilft den anstrengenden Alltag mit einem kleinen Kind mit mehr Geduld und Gelassenheit zu meistern. Prolaktin wird das „Mütterlichkeitshormon“ genannt, weil es bei allen Säugetieren und vielen anderen Wirbeltieren für das Fürsorgeverhalten durch die Eltern verantwortlich ist. Studien haben bei stillenden Müttern ein sensibleres Reaktionsverhalten gegenüber ihren Säuglingen festgestellt, außerdem werden gestillte Säuglinge seltener durch ihre Mütter vernachlässigt und misshandelt. Ehemals gestillte Kinder und Erwachsene haben ein geringeres Risiko an psychischen Störungen zu erkranken.

VI. Schonung von Umwelt und Klima

Eine stillende Mutter isst und trinkt mehr als eine nicht stillende. Dennoch fallen die Müllproduktion und klimaschädliche Abgase deutlich höher aus, wenn das Baby mit industriellem Muttermilchersatz ernährt wird. Einer Analyse zufolge werden durch ausschließliches Stillen eines Babys in den ersten 6 Monaten 95-153 kg Kohlendioxidäquivalenzen eingespart. Für die Verpackung von Muttermilchersatznahrung werden in den USA jährlich 550 Millionen Dosen, 86.000 Tonnen Metall und 364.000 Tonnen Papier verbraucht, was anschließend im Müll landet. Für die Herstellung von 1 Liter Muttermilchersatz werden ca. 4000 Liter Wasser verbraucht.

VII. Geld sparen

Flaschenfütterung kostet die Familie etwa 80-120 € im Monat, je nach Appetit des Kindes und der Marke der Säuglingsnahrung. Hinzukommen die Fütterutensilien, wie Flaschen, Schnuller und ggf. Vaporisator. Nicht-Stillen kostet die Familie also mindestens 1000 €.

Auch auf gesamtgesellschaftlicher Ebene spart Stillen Geld. Einer US-Studie zufolge entstehen durch suboptimales Stillen in den USA ca. 3,0 Milliarden US$ für medizinische Gesamtkosten, 1,3 Milliarden US$ für nicht-medizinische Kosten und 14,2 Milliarden US$ für die gesellschaftlichen Kosten vorzeitiger Todesfälle.

VIII. Praktische Vorteile des Stillens im Alltag

Muttermilch ist immer da. Es muss nichts extra eingekauft und zubereitet und anschließend gereinigt werden. Nächtliche Mahlzeiten können mit minimalem Aufwand, im Liegen und im Halbschlaf gegeben werden. Muttermilch ist sofort verfügbar: Das hungrige Baby braucht nicht zu warten, bis sein Fläschchen zubereitet und auf die richtige Temperatur abgekühlt ist. Stillen ist das wirksamste Mittel, ein Baby zu beruhigen und in den Schlaf zu begleiten und vereinfacht das Leben mit einem Baby und Kleinkind.

 

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