Schlafen Babys alleine besser? Zweifel an US-Studie

Baby schläft im Gitterbett allein
Schlafen Babys besser allein? (© Fotolia, Andrey Chuzhinov)

Schlafen Babys getrennt von ihren Eltern, in einem separaten Zimmer nun doch besser? Das behauptet eine US-Studie aus der Studienreihe INSIGHT, erschienen in der renommierten amerikanischen Fachzeitschrift Pediatrics im Juni (Paul et al., 2017). Die Autoren fordern sogar, dass die American Academy of Pediatrics ihre bisherige Empfehlung überdenken, nach der Kinder im ersten Lebensjahr im Elternschlafzimmer schlafen sollten. Sie fordern stattdessen eine frühzeitige nächtliche Ausquartierung des Säuglings in ein separates Zimmer, spätestens mit 3–4 Monaten. Dies fördere seine Entwicklung zu einem „gesunden Schlafverhalten“.

Wir sind alarmiert über diese prominent platzierte Studie und ihre Forderung. Denn Empfehlungen der American Academy of Pediatrics haben auch für europäische Richtlinien Vorbildcharakter. Wir sind besorgt in Bezug auf die Auswirkungen auf das Stillen, weil dessen Erfolg maßgeblich von häufigen nächtlichen Stillmahlzeiten und nahem Beieinanderschlafen von Mutter und Kind abhängt. Die nächtliche Nähe ist auch für das psychische Wohlbefinden des Babys und die Entwicklung einer stabilen Bindung zu seinen Eltern förderlich. Daher haben wir uns das Design und die Aussagekraft der Studie genau unter die Lupe genommen und melden hiermit erhebliche Bedenken an ihrer Glaubwürdigkeit an.

Unsere Kritikpunkte an der INSIGHT-Studie im Einzelnen:

  1. Ein mögliches Messartefakt: Nicht das tatsächliche Schlafverhalten der Babys, sondern lediglich dessen Wahrnehmung durch die Mütter wurde erhoben.

Die Autoren stellten in ihrer Studie (Paul et al., 2017) fest, dass Babys, die bereits ab einem Alter von 3–4 Monaten in ein separates Zimmer schlafen gelegt wurden, länger am Stück schliefen und im Alter von 9 bzw. 30 Monaten nachts sogar insgesamt eine Dreiviertelstunde länger schliefen als Babys, die im Zimmer ihrer Eltern übernachteten.

Die Erhebung des Schlafverhaltens erfolgte allerdings nicht anhand objektiver Messungen, sondern mittels kurzer Fragebögen (dem so genannten Brief Infant Sleep Questionnaire, kurz BISQ), welche durch die Mütter ausgefüllt wurden (Paul et al., 2017). Daher zweifeln wir die Zuverlässigkeit dieser Messung an. Es ist naheliegend und in mehreren Untersuchungen herausgekommen, dass sich die mütterliche Wahrnehmung des kindlichen Schlafes verändert, wenn das Kind nicht in direkter Nähe der Mutter, sondern in einem separaten Zimmer schläft. So beobachteten Volkovich und Mitarbeiter (2015), dass Mütter über signifikant häufigere Aufwachepisoden ihrer Babys berichteten, wenn jene im selben Zimmer lagen wie sie, obwohl objektive Messungen keinen Unterschied feststellen konnten. Eine Studie von Teti und Kollegen (2016) zeigte anhand von Videoaufzeichnungen keine häufigeren Schlafunterbrechungen bei Babys, wenn diese bei ihren Müttern schliefen, als wenn sie allein schliefen. Die Mütter hingegen wachten häufiger auf. Deswegen schlafen sie aber nicht automatisch schlechter, wie Untersuchungen mit stillenden Müttern belegt haben (Kendall-Tacket et al. 2013). Bei getrennt schlafenden Mutter-Kind-Paaren bekommen die Mütter offenbar weniger mit, wenn ihr Baby wach ist, weil sie es nicht sehen, nicht spüren und viel weniger hören als wenn es mit ihnen in einem Zimmer liegt. Manche Kinder liegen nachts sogar längere Zeit wach, ohne dass die Eltern dies mitbekommen.

Die Ergebnisse der INSIGHT-Studie könnten somit zum Teil oder vollständig durch einen Messartefakt zustande gekommen sein: Die angegebenen häufigeren Aufwachepisoden und die kürzere Schlafdauer sind möglicherweise lediglich auf die veränderte Wahrnehmung der Mütter zurückzuführen und nicht auf ein tatsächlich verändertes Schlafverhalten. Diese Limitierung der Studie räumen die Autoren durchaus ein, ignorieren sie aber dennoch bei ihren Schlussfolgerungen.

  1. Ein möglicher Zusammenhang bedeutet noch keine Kausalität

Selbst wenn es stimmen sollte, dass im separaten Zimmer schlafende Babys insgesamt länger und länger ohne Unterbrechung schlafen, heißt das nicht, dass der Ort der Schlafstätte die Ursache für diesen Unterschied ist. Die Kausalität kann auch anders herum sein: Babys, die öfter aufwachen, werden eher ins Elternzimmer genommen als besser durchschlafende Babys. Die Schlussfolgerung, dass Babys früh in ein separates Zimmer ausgelagert werden sollen, damit sie länger (durch)schlafen, kann aus einem solchen Zusammenhang nicht gezogen werden.

  1. Die Forderungen der Autoren könnten bei vielen Frauen zu einem Rückgang der Milchbildung und verfrühtem Abstillen führen

Wir haben nicht nur aus wissenschaftlicher Hinsicht Bedenken gegenüber der INSIGHT-Studie, sondern wir halten ihre Empfehlungen auch für ethisch bedenklich: Denn sie können eine gute Eltern-Kind-Bindung erschweren, das psychische Wohlbefinden von Babys beeinträchtigen und auch zu Milchbildungsproblemen und Gedeihstörungen führen.

Jahrzehntelang wurden Babys kaum gestillt. Dank verbesserter Bedingungen nach der Geburt und während der Säuglingszeit entsprechend den Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO, 1998), inklusive viel Haut- und Körperkontakt, häufiges Stillen nach Bedarf rund um die Uhr und „Rooming in“ können heute viel mehr Babys erfolgreich gestillt werden als vor einer Generation.

Babys, die mit ihren Müttern zusammenschlafen, werden nachts etwa dreimal so lange gestillt wie separat schlafende Babys und die Anzahl der Stillmahlzeiten verdoppelt sich. Auch die gesamte Stilldauer verlängert sich durch das nahe Zusammenschlafen deutlich. Die Nähe ermöglicht eine prompte Reaktion der Mutter auf die Signale des Babys und fördert psychisches Wohlbefinden sowohl beim Baby als auch bei den Eltern (Academy of Breastfeeding Medicine, 2008).

Das Ausquartieren von Säuglingen in ein separates Zimmer, selteneres Stillen und nächtliches Durchschlafen können dazu führen, dass die Milchbildung zurückgeht und das Baby infolgedessen nicht mehr ausreichend zunimmt bzw. zugefüttert werden muss. Nächtliche Trennungen von Mutter-Kind-Paaren sind mit mehr Still- und Bindungsproblemen, vermehrtem Schreien und früherem Abstillen assoziiert (Blairs et al., 2010; Huyang et al., 2013).

In der INSIGHT-Studienreihe wird den Müttern dabei nicht nur empfohlen, ihre Babys schon im Alter von 3–4 Monaten in ein eigenes Zimmer auszuquartieren. Diese Empfehlung geht mit einer Reihe von weiteren Empfehlungen einher: Die Mütter sollen ihre Kinder nur alle 2–4 Stunden und vor allem nicht zum Trösten oder zum Einschlafen stillen (Paul et al., 2014 und 2017, Savage et al., 2016). Nachts sollten die Babys laut Studienautoren in den ersten Monaten möglichst nur einmal (kurz, bevor die Eltern schlafen gehen, „dream feeding“) und nach dem 4. Monat überhaupt nicht mehr gestillt werden, d.h. die Babys sollen dann 8 bis 12 Stunden ohne Nahrung auskommen – angeblich schade das dem Baby nicht. Wir sind da anderer Ansicht: Wir meinen, lange Pausen zwischen Stillmahlzeiten erhöht das Risiko von Milchmangel, Gedeihstörungen und frühem Abstillen.

  1. Häufiges Aufwachen ist im Säuglingsalter keine Schlafstörung

Die Autoren der INSIGHT-Studie betrachten nächtliches Aufwachen bei Säuglingen als Schlafstörung, Durchschlafen hingegen als gesundes Schlafverhalten, das den Babys antrainiert werden soll (Paul et al., 2017). Ein frühes Durchschlafen (im ersten Lebensjahr) ist jedoch nicht im Interesse der kindlichen Entwicklung. Laut dem weltweit anerkannten Experten für Mutter-Kind-Schlaf, Professor James McKenna, ist Durchschlafen keineswegs positiv für ein Kind und dessen frühes Anstreben nicht empfehlenswert. Er ist Befürworter von Breastsleeping (McKenna 2015, s. den Artikel Breastsleeping – ein Paradigmenwechsel ), der wohl natürlichsten Schlaf-Form des menschlichen Säuglings. Bei gemeinsam schlafenden Mutter-Kind-Paaren gleichen sich die Schlafphasen von beiden an und es kommt im Idealfall zu einer Schlafsynchronisierung. Die Mutter wird von ihrem Kind folglich nicht aus einer Tiefschlafphase gerissen und kann sich (vorausgesetzt sie ist in der Lage, bequem liegend zu stillen) trotz der nächtlichen Unterbrüche erholen. Das häufige Aufwachen des Kindes ist ein biologisch sinnvolles Verhalten und wirkt sich – wie die vielen damit verbundenen Vorteile zeigen – keineswegs negativ auf das Kind, seine Gesundheit und Entwicklung aus. Einige Anthropologen und Soziobiologen gehen davon aus, dass Menschenkinder in den ersten Lebensjahren nachts immer bei ihren Müttern geschlafen haben und mehrmals gestillt wurden (Thomann, 2006).

  1. Bedsharing an sich wird heute nicht mehr als Gefahr betrachtet

Eines der Argumente der INSIGHT-Autoren gegen ein gemeinsames Schlafzimmer ist das um vierfach erhöhte „Risiko“ im Vergleich zu separaten Zimmern, dass Eltern ihr Kind ins Elternbett nehmen (Paul et al., 2017). Sie gehen damit ohne Erklärung davon aus, dass Bedsharing in jedem Fall gefährlich für das Kind sei. Wir wissen aber heute, dass Bedsharing unter sicheren Bedingungen (Rückenlage, rauch- und drogenfreie Eltern, richtige Temperatur, sichere Schlaffläche usw.) nicht gefährlich ist (Jenni et al. 2013). In der Regel praktizieren Eltern, die ihr Kind ganz bewusst bei sich schlafen lassen und die Schlafsituation überlegt gestaltet haben, eine sichere Form von Bedsharing. Gefährlich kann es hingehen sein, wenn Eltern Bedsharing nur ab und zu und ganz unvorbereitet praktizieren (bei Übermüdung, auf dem Sofa etc.).

  1. Die Autoren empfehlen systematisches Ignorieren der kindlichen Bedürfnisse

In einem richtig fragwürdigen Licht erscheint die INSIGHT-Studie spätestens, wenn man versucht, sich vorzustellen, wie die Empfehlung des frühen Ausquartierens des Kindes von den Eltern konkret umgesetzt werden soll. Sowohl Eltern als auch Fachleute, die Eltern beraten, machen die Erfahrung, dass sich ein wenige Wochen oder Monate altes Kind selten einfach alleine in ein Zimmer schlafen legen lässt. Müdigkeit und Dunkelheit verstärken das gesunde Bindungsverhalten eines Säuglings und lösen Angst und Unsicherheit aus. Darauf reagiert er mit Schreien oder Rufen, um seine Bindungspersonen dazu zu bewegen, ihn zu sich zu nehmen, um ihm Schutz und Geborgenheit zu vermitteln (Grossmann und Klaus, 2004). Die INSIGHT-Studie geht auf diesen zentralen Punkt jedoch überhaupt nicht ein. Die Autoren empfehlen, das Baby zum Einschlafen zu starren Zeitpunkten, und zwar stets zwischen 19 und 20 Uhr abends, noch im wachen Zustand in ein eigenes Bett zu legen und nicht mehr hochzunehmen. Ob das Baby müde ist oder nicht, spielt keine Rolle. Es soll sich von allein beruhigen – d.h. die Eltern sollen es eine Weile schreien lassen, bis es von allein einschläft. Diese Empfehlungen machen uns fassungslos. Sie verletzen die Prinzipien einer einfühlsamen, bindungsorientierten Erziehung.

Die Erfahrung zeigt, dass ein Kind, das bei seinen Eltern schlafen darf, entspannter und ruhiger ist. Da es aufgrund der Nähe seine Bedürfnisse auf subtile Weise mitteilen kann, werden in der Regel nicht beide Elternteile wach und können sich gegenseitig entlasten. Ein Stillkind, das sofort an die Brust genommen wird, schläft oft schnell wieder ein. Schläft das Kind aber in einem anderen Zimmer, muss es laut schreien, bis die Eltern, die dann beide wach sind, es hören. Ein schreiendes Kind kann nicht so einfach wieder beruhigt werden, so dass die Schlafunterbrüche für die ganze Familie länger dauern und belastender sind.

Die Methode der INSIGHT-Studie funktioniert nur, wenn die Säuglinge konsequent schreien gelassen (oder mit einem Schlaftraining – Controlled Crying – behandelt) werden, bis sie resigniert haben und ihre Bedürfnisse nicht mehr anmelden. Dass diese Form der kindlichen Konditionierung nicht ratsam ist, wird in der Fachwelt stark diskutiert (Blunden et al., 2011) und durch die Erkenntnisse der Bindungs- und Hirnforschung unterstützt.

  1. Nächtliche Zuwendung durch die Eltern ist alles andere als „überflüssig“

Die Forscher der INSIGHT-Studie unterstellen den Eltern, dass ihre nächtliche Zuwendung nicht nur überflüssig sei, sondern die Schlafentwicklung des Kindes geradezu behindern würde. Mit der fragwürdigen Behauptung, es sei sinnvoller, das Kind vor dem ersten Geburtstag auszuquartieren, da die Trennungsängste gegen Ende des ersten Lebensjahrs zunehmen würden und dieser Schritt dann schwieriger sei, setzen sie die Eltern unter Druck, ihr Kind möglichst früh ans Alleineschlafen zu gewöhnen. Die Erfahrung aus der Schlafberatung mit Roomsharing-praktizierenden Familien zeigt, dass der Schritt in die nächtliche Selbständigkeit gegen den dritten Geburtstag jedoch viel einfacher wird und dann auch ohne Tränen klappt. Roomsharing (Co-Sleeping), die dadurch vermittelte Sicherheit und Entspannung, hat für Kinder langfristig positive Auswirkungen. Eine Langzeit-Studie aus England zeigt u.a., dass Kinder, die auch nach dem ersten Geburtstag noch bei den Eltern schlafen konnten, mit 5 Jahren wesentlich geringere Anzeichen von Stress zeigten (Waynforth, 2007). In einer Zeit und Gesellschaft, in der vermehrt Kinder unter großen Belastungen bis Burn-out leiden, sollte der frühe Umgang mit Stress (in diesem Fall das nächtliche Unterdrücken-Müssen von Ängsten und Einsamkeit) sehr sorgfältig überdacht werden.

Fazit

Die INSIGHT-Studie behauptet, dass früh in ein eigenes Zimmer ausquartierte Babys länger und besser schlafen, als wenn sie im Elternzimmer übernachten. Die Autoren fordern, dass die American Academy of Pediatrics Eltern ein frühes Ausquartieren empfehlen. Die INSIGHT-Studie ignoriert jedoch die Erkenntnisse zur Laktation sowie zum komplexen und störungsanfälligen Aufbau eines gesunden Selbst- und Urvertrauens eines Kindes – ein Prozess, der zwischen Tag und Nacht keine Unterscheidung macht (Posth, 2007). Die Empfehlungen der Studie sind ein großer Rückschritt in die Vergangenheit der sogenannten schwarzen Pädagogik, in der die Bedürfnisse von Kindern systematisch ignoriert wurden.

Wir hoffen sehr, dass die Ergebnisse der INSIGHT-Studie auch in der Fachwelt angezweifelt und keinen Einfluss auf offizielle Empfehlungen der Fachgesellschaften und die Entscheidungen von Eltern haben werden – weder in den USA noch in Europa.

Quellen
  • Academy of Breastfeeding Medicine: ABM Clinical Protocol #6: Guideline on Co-Sleeping and Breastfeeding, 2008.
  • Ball H, Russell CK: Night-time nurturing: An evolutionary perspective on breastfeeding and sleep, 2013.
  • Blair PS, Heron J, Fleming PJ: Relationship between bed sharing and breastfeeding: longitudinal, population-based analysis. Pediatrics 2010;126(5):e1119-26.
  • Huang Y, Hauck FR, Signore C, Yu A, Raju TN, Huang TT, Fein SB: Influence of bedsharing activity on breastfeeding duration among US mothers. JAMA Pediatr 2013;167(11):1038-44.
  • Jenni O et al.: Bedsharing und plötzlicher Kindstod: Aktuelle Empfehlungen. Paediatrica 2013;24(5):9-11.
  • Kendall-Tackett K, Cong Z, Hale TW: Depression, sleep quality, and maternal well-being in postpartum women with a history of sexual assault: a comparison of breastfeeding, mixed-feeding, and formula-feeding mothers. Breastfeed Med 2013 Feb;8(1):16-22.
  • McKenna J et al.: There is no such thing as infant sleep, there is no such thing as breastfeeding, there is only Breastsleeping. Acta Paediatrica 2015. DOI: 10.1111/apa. 13161
  • Paul IM, Williams JS, Anzman-Frasca S, Beiler JS, Makova KD, Marini ME, Hess LB, Rzucidlo SE, Verdiglione N, Mindell JA, Birch LL: The Intervention Nurses Start Infants Growing on Healthy Trajectories (INSIGHT) study. Paul et al. BMC Pediatrics 2014:14;184.
  • Paul IM, Hohman EE, Loken E, et al.: Mother-Infant Room-Sharing and Sleep Outcomes in the INSIGHT Study. Pediatrics 2017;140(1):e20170122.
  • Posth, R: Vom Urvertrauen zum Selbstvertrauen. Waxmann Verlag, 2007.
  • Savage JS, Birch LL, Marini M, Anzman-Frasca S, Paul IM: Effect of the INSIGHT Responsive Parenting Intervention on Rapid Infant Weight Gain and Overweight Status at Age 1 Year: A Randomized Clinical Trial. JAMA Pediatr 2016;170(8):742-9.
  • Thoman EB: Co-sleeping, an ancient practice: issues of the past and present, and possibilities for the future. Sleep Med Rev 2006;19:407-417.
  • Waynforth D: The influence of parent-infant cosleeping, nursing and childcare on cortisol and SIgA immunity in a sample of British children. Dev Psychobiol 2007;10:1002.
  • World Health Organization: Evidence for the ten steps to successful breastfeeding.

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